Überblick
Die fünfjährige Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe, Fachrichtung Sozialmanagement, bietet eine fundierte Ausbildung für den Sozial- und Gesundheitsbereich. Neben der Fachausbildung - wie etwa in den Bereichen Soziales, Gesundheit und Wirtschaft - wird den Schüler*innen eine umfassende und unentbehrliche Allgemeinbildung vermittelt.
Mit der Matura erwerben die Absolventinnen und Absolventen eine allgemeine Studienberechtigung und können grundsätzlich jedes Studium anstreben. Sozialmanager*in, das heißt Freude an der Arbeit mit Menschen und am Einsatz für deren Interessen. Die Ausbildung liefert das Basiswissen für die Umsetzung und Realisierung von engagierten Ideen und bietet eine kompetente wirtschaftliche Ausbildung. Der Einsatz von neuen Technologien ist genauso selbstverständlich wie die "Menschenbildung".
Sozialmanager*in - ein Beruf mit Zukunft
Der Sozial- und Gesundheitsbereich wächst. Teamfähigkeit und fachliche Kompetenz sind gefragt. Die wirtschaftliche Effizienz im Sozial- und Gesundheitsbereich wird immer wichtiger. Ohne ethische Verantwortung kann man den Anforderungen in diesen Bereichen nicht gerecht werden. Aus diesem Grund wächst die Nachfrage nach "sozialer Intelligenz". Die Fachrichtung "Sozialmanager*in" ist praxisorientiert und bietet daher bei der Arbeitssuche entscheidende Vorteile. Dieser Schultyp ist allen zu empfehlen, die sich besonders für Verwaltung, Organisation und Controlling im Sozialbereich interessieren.
Ausbildungsschwerpunkte
- Umfassende Allgemeinbildung als Voraussetzung für den Besuch von Universitäten, Hochschulen, Akademien und Fachhochschulen
- Fundierte soziale Ausbildung gepaart mit wirtschaftlicher Bildung als Voraussetzung zur Ausübung gehobener Berufe im Sozial- und Gesundheitsbereich
- Fremdsprachen (Englisch, Französisch) als Voraussetzung für internationales Denken und berufliche Mobilität
- EDV-Anwendung in allen Wissensbereichen
- Ausbildung und Prüfung zum Europäischen Computer-Führerschein (ECDL)